Cannabis-Prohibition fordert Todesopfer in Delmenhorst – Hanfjournal

Cannabis-Prohibition fordert Todesopfer in Delmenhorst – Hanfjournal

{Der Drogenpolitische Sprecher (wie „sie“ sich nennen) von der Linken hat mal wieder ein Pamphlet veröffentlicht. Das machen diese „Legalisierungsbefürworter“ der Parteien immer, kurz vor Wahlen legen sie sich „noch mal soooo richtig“ für @UNS ins Zeug“.

Das war so in jeder Wahlperiode, seit dem Hanfverbot – gebracht hat es – bis auf die „Profite vor Menschenrechte“ (sauteure Hanf-Medikamente von der Industrie – während Menschen weiter gejagt und umgebracht werden) – damit Apotheken und Co. den Reibach des Jahrhunderts machen können (also das „Pharmasystem“) – beim Hanf und bei den Masken so üblich bei der CDU und ihrer Prohibition?!

Ich vertraue diesen Legalisierungs-Politk-Menschen erst wenn sie mit IHRER PARTEI FÜR UNS VOR DEN HÖCHSTEN GERICHTEN KLAGEN! Vorher nicht!

ALLES ANDERE IST MAKULATUR – und wenn mann den Hanf nur auf das sogenannte „Kiffen“ reduziert, dann zeigt das wenig Intelligenz, meiner Meinung nach! -> Denn Hanf ist SO VIEL MEHR…
„https://diehanfinitiative.de/index.php/aktionen/42-activism-works“

Aber das ist eben meine persönliche Meinung – ich respektiere auch das Nichtwissen und die „Dummheit“ (bitte gleich um Verzeihung für den Tadel) der Politikmenschen.

Movassat ist Jurist und Verfassungsrechtler, der kennt sich also genau aus – warum labert der bloß immer – und dann hab ich oft den Eindruck, dass die sogenannten Legalisierungsbefürworter sich selbst in den Hintern treten, weil sie den Prohibitionisten sogar nach dem Munde reden. Man will ja „dazugehören“. Abgelehnt zu werden tut weh. 😀

Diesen „bla bla blub“ so, oder ähnlich höre ich seit ich mich für Politik interessiere – gebracht hat es – richtig – NIX!

[…] Das Verbot schadet mehr als der Cannabiskonsum selbst [Selbstarschtritt?]
Pressemitteilung von Niema Movassat, 19. April 2021

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„Kanada, Uruguay und viele US-Bundesstaaten haben Cannabis bereits legalisiert. Damit haben heute weltweit fast 170 Millionen Menschen legalen Zugang zu Cannabis für den Freizeitkonsum. In Deutschland wird an der Prohibition festgehalten, obwohl das Cannabisverbot weitaus mehr Schaden anrichtet als der Konsum von Cannabis selbst. Zuletzt häuften sich wieder alarmierende Berichte über die gesundheitlichen Risiken, die von Beimengungen ausgehen. Durch die illegale Produktion bleibt häufig unbemerkt, dass Cannabis z.B. mit synthetischen Cannabinoiden aufgepeppt wird. So werden dem nicht tödlichen Cannabisprodukt synthetische Substanzen zugefügt, an denen jedes Jahr mehrere Menschen sterben. Diesem Problem kann nicht durch Verbote, sondern nur durch einen staatlich kontrollierten Anbau, Vertrieb und Verkauf etwas entgegensetzt werden“, erklärt Niema Movassat, drogenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, mit Blick auf den Welt-Cannabis-Tag am 20. April. Movassat weiter:

„Die Bundesregierung agiert mit dem Festhalten an der Verbotspolitik völlig fahrlässig – denn seit langem ist klar, dass das Verbot die Menschen nicht vom Konsum abhält. Drei bis vier Millionen Menschen konsumieren gelegentlich oder regelmäßig Cannabis – das Verbot schreckt also nicht wirklich ab. Neben den durch die illegale Produktion verursachten Gesundheitsrisiken ist eine weitere gravierende Folge die Kriminalisierung von Menschen, die niemandem schaden, sondern lediglich Cannabis konsumieren. Jährlich werden über 180.000 Menschen strafrechtlich verfolgt, weil sie im Besitz einer geringen Menge Cannabis waren. Oft werden diese Verfahren nach Paragraph 31a BtMG eingestellt – folgenlos bleiben sie deswegen nicht. Der Entzug der Fahrerlaubnis, der Verlust des Arbeitsplatzes oder finanzielle Belastungen können durch diese strafrechtliche Verfolgung ausgelöst werden. … […] „https://www.linksfraktion.de/presse/pressemitteilungen/detail/das-verbot-schadet-mehr-als-der-cannabiskonsum-selbst/“

Der Titel ist ja schon wieder ein verkapter „Arschtritt“ in sich. Wenn der als Jurist genau so arbeitet wie als „Legalisierer“ dann bitte nicht vor Gericht gehen!!! So gewinnt man nicht – oder nicht? 😀

Ich möchte gerne schlaue Hanffreunde und Hanffreundinnen als Verbündete. (Einige gibt es, meine ich – die auch hier schreiben) 🙂 Ich seh soviel Unwissen, Halbwissen und sogar Dummheit (verzeiht mir die Offenheit) 😀 wenn es um das „Hanf-UNIVERSUM“ geht. Bitte macht @EUCH schlau/er und geht vor Gericht. Drängt auch @EURE Abgeordneten dazu, oder wählt sie nicht mehr – UND SAGT IHNEN DAS.

Nur wenn der Druck größer wird, wird es Ergebnisse geben. @WIR werden nichts geschenkt bekommen. Nicht das „Schwarze unter dem Fingernagel“.

[…] Fetal alcohol spectrum disorder
Fetal alcohol spectrum disorders are a group of conditions that can occur in a person whose mother drank alcohol during pregnancy. Symptoms can include an abnormal appearance, short height, low body weight, small head size, poor coordination, behaviorial problems, learning difficulties and problems with hearing or sight.Wikipedia
Symptoms:Abnormal appearance, short height, low body weight, small head size, poor coordination, behavior problems, learning problems … […] „https://en.wikipedia.org/wiki/Fetal_alcohol_spectrum_disorder“

Wie sieht es dagegen bei Alkohol aus? -> Stichwort Fetales Alkoholsyndrom – hallo Juraprofi Movassat – sag was dazu! -> „https://diehanfinitiative.de/index.php/prohibition/25-frage-an-das-bundesverfassungsgericht“ DIE LINKE hat seit Jahren unsere Hausarbeit und macht – genau – NICHTS daraus. Das Wissen ist da. Also stellen die sich „dumm“ oder wollen sie es sein?

[…] Using Cannabis While Pregnant Does Not Impair Children’s Cognition, Decades Of Studies Suggest
Janet Burns
Janet BurnsSenior Contributor
Consumer Tech
I cover labor, culture, drugs, AI, and more.

Children Development Marijuana Cognition Pregnancy

Stock – a father and son dressed as dragons play in their living room. Getty

Across the US, children and their parents routinely face separation and other forms of punishment due to legal and medical policies around prenatal cannabis exposure, and the notion that cannabis use during pregnancy may harm children’s development.

But according to a review of research to date, there’s no evidence to support this belief about cannabis, nor the inarguably harmful policies which rely on it. After nearly six years of comparing study results, researchers at Columbia University, the New York State Psychiatric Institute, and Swinburne University have found that prenatal cannabis exposure does not lead to cognitive impairment in children, based on data from decades’ worth of studies on this issue.

Published this month in the journal Frontiers in Psychology, the systematic review revealed that a vast majority of studies on this topic found no significant statistical differences between kids who were reportedly exposed to cannabis during pregnancy, and those who were not. Less than 5% of comparable studies in this area showed any statistical difference between children’s scores on cognitive tests; importantly, these included both slight dips and improvements in scores, and all but 0.3% of study results still fell in the normal range.

While research reviews previously established that prenatal cannabis exposure doesn’t seem to adversely affect children’s physical development, the question of whether or not it could affect their cognitive development has remained somewhat unanswered on this larger scale — in short, leaving medical and legal authorities to base their policies on individual studies that don’t show the whole statistical picture, let alone the clinical implications for kids in real life.

To examine the statistical implications of all extant data on prenatal cannabis exposure so far, researchers Dr. Ciara A. Torres, Dr. Carl L. Hart, Christopher Medina-Kirchner, and Kate Y. O’Malley reviewed hundreds of studies pertaining to cannabis use and children, eventually focusing in on several dozen that addressed prenatal cannabis exposure and child cognition specifically. … […] speziel für die Schlaumeier 😉 vom DHV und die gesamte Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland 😀 }

Script CRISPR_Revolution – „Bla bla blub…“ – „Hanf – Politik -?“ – „Mord erlaubt?“

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